Schul-Sozialprojekt in Uganda

Projekt VIVO e.V.

Die Nachricht von dem schweren Erdbeben am 16. August 2007 in Peru hat die Menschen weltweit schockiert. Beim schlimmsten Beben seit 27 Jahren sind damals in Peru hunderte Menschen ums Leben gekommen. Der Zivilschutz des südamerikanischen Landes bezifferte in der Hauptstadt Lima die Zahl der Todesopfer auf mindestens 437. Allein im schwer betroffenen Departement Ica, etwa 300 Kilometer südlich von Lima gelegen, seien durch die Naturkatastrophe mehr 80.000 Menschen obdachlos geworden. Nach Berichten in den Medien soll es weit mehr als 1.300 Verletzte gegeben haben. Die stark zerstörte Stadt Pisco, deren Trümmer auf den heimischen Fernsehschirmen zu sehen waren, kannten wir und viele unserer Kunden aus eigenen Reisen. América Andina möchte helfen!

Pisco ist leider kein Einzelfall, wie die Bilder aus dem 2009 von einem Erdbeben heimgesuchten Chile beweisen. Durch das schwere Erdbeben der Stärke 8,8 sind damals in Chile mehr als 200 Menschen getötet worden. Die Zahl der Toten sei auf mindestens 214 gestiegen, teilte Innenminister Edmundo Pérez Yoma mit. „Es handelt sich um eine Katastrophe von enormem Ausmaß, weshalb es schwer ist, präzise Zahlen zu nennen,“ sagte Yoma.

Und unvergessen die schweren Regenfälle, die im Jahr 2010 die wichtige Zugstrecke von Cusco nach Machu Picchu zerstörten. Im Januar und Februar wurden die Schienen an mehreren Stellen weggeschwemmt oder unterhöhlt. Unsere und Ihre Spendengelder sollen dazu beitragen, den von Naturkatastrophen in Lateinamerika betroffenen Menschen zu helfen. Wir möchten diesen Menschen, die oft auf den Tourismus angewiesen sind, zu einem neuen Anfang in den zerstörten Regionen verhelfen, die wir und Sie so gerne besuchen. Unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit!